• Kita- und Schulspeisung


    Kind gerechte Portionen: Werden immer mit dem Kunden abgesprochen

    Frische und kurze Standzeiten

    Bei Intoleranz und Allergien sprechen Sie uns bitte Direkt an

  • Man sollte riechen, schmecken und auch erkennen was gegessen wird

    Speisenzubereitung und Planung

    Eine Wiederholung von Wochenspeiseplänen wird unter Berücksichtigung der Saison vermieden.

    Eine Wiederholung einzelner regionaler Menüs im 2 bzw. 3 wöchigem Rhythmus ist gewollt.

    z.B. Maultaschen, Saiten mit Linsen und Spätzle ……

  • Bei der Zusammenstellung und Zubereitung der Menüs halten wir uns an die Vorgaben für einen nährstoffoptimierten Speiseplan der deutschen Gesellschaft für Ernährung dge

    Wir verzichten weitestgehend auf Geschmacksverstärker

    Convenience kommt zum Einsatz wenn die Qualität stimmt

  • Viele Speisen sind noch Hausgemacht

    Der Einsatz von Öko- und Bioprodukten vorzugsweise aus der Region wird bei uns immer stärker

    Es werden regionale Anbieter mit einem ökologisch ausgewogenem Angebot sowie gutem Biosortiment bevorzugt

mit EU-Zulassung für den Küchenbetrieb

Ökologische Aspekte

Herkunft der Lebensmittel

Möglichst regionale und saisonale Angebote berücksichtigen

Nachhaltigkeit

Kurze Transportwege. Auf Kleinst- und Einweggebinde wird verzichtet

Abfallmanagement

Oberstes Gebot ist die Vermeidung von Abfällen

Ansonsten gilt: Strikte Trennung und Entsorgung von Speiseresten, Öle und Fette, Kunststoff- und Metallabfälle, Papier, Kartons und Restmüll

Betriebliche QS

Vier-Augen-Prinzip bei der Produktion

Fortlaufende Dokumentation

Regelmäßige Kontrollen durch Behörden, Labore und Eigenmaßnahmen

Qualifikation

Langjährige und in der Gastronomie ausgebildete Mitarbeiter

Über 40 Jahre Berufserfahrung

Regelmäßige Mitarbeiterschulungen

Kontakt zum Kunden und Reklamationsmanagement

Sind wichtige Bausteine für eine gute Zusammenarbeit

In der Anlaufphase täglicher tel. Kontakt und einmal wöchentlich persönlich bei Ihnen Vorort

Speiseplangestaltung

Ernährungsphysiologisch ausgewogen

Berücksichtigung regionaler und saisonaler Aspekte

Aktionswochen z.B. Spargel- oder Kürbiszeit

Beispiel – Rezepte

Mengenangaben pro Portion gegart

Fleischanteil bei Geschnetzeltem oder Gulasch 80g – 100g

Schnitzel 80g – 130g

Braten 80g – 120g

Reis, Kartoffel, Nudel, Gemüse 150g – 250g

Fruchtjoghurt, Puddings, etc. 120g

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